Braunkohlesanierung
im Osten Deutschlands
ein einzigartiges Gemeinschaftswerk
Bekalkung des Großräschener Sees im Lausitzer Seenland
Zukunft
Gestalten
vom Tagebau zu lebendigen Seenlandschaften
Sanierter Rutschungskessel am Concordiasee, dem ehemaligen Tagebau Nachterstedt
Ökologische
Revitalisierung
neue Naturräume und Artenvielfalt durch Sanierung schaffen
Rekultivierter Bereich im ehemaligen Tagebau Welzow-Süd
Die grösste Landschaftsbaustelle
Europas
Transformation durch innovative Sanierung
Bau des Ableiters vom Sedlitzer See zur Schwarzen Elster
Strukturwandel
durch Bergbausanierung
Neue Projekte für eine nachhaltige Zukunft
Errichtung der Marina am Geierswalder See
Nachhaltige
Transformation
Der Steuerungs- und Budgetausschuss für die Braunkohlesanierung (StuBA) ist das steuernde Gremium für die Planung und Überwachung derökologischen Sanierung der Braunkohleabbaugebiete in Ostdeutschland. Als zentrale Instanz koordinieren wir gemeinsam mit Bund und Ländern die Sanierung und Wiedernutzbarmachung, um die negativen Auswirkungen des Braunkohleabbaus zu minimieren und die Landschaften für kommende Generationen zu bewahren. Die Braunkohlesanierung ist ein einzigartiges Gemeinschaftswerk des Bundes und der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Unser Ziel ist es, durch effektive Koordination und Finanzierung eine nachhaltige Zukunft für Natur und Gemeinschaft zu schaffen.






Wichtige Fakten der
Braunkohlesanierung

Dr. Gero von Daniels
Leiter der Bund-Länder-Geschäftsstelle für die Braunkohlesanierung
„Die Braunkohlesanierung ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch ein gemeinschaftliches Versprechen für eine nachhaltige Zukunft.“
Projekte im Fokus:
Erfolge der Bergbausanierung
Herstellung der
geotechnischen Sicherheit
Wasserwirtschaftliche
Massnahment
Minderung
der Verockerung
Langzeit-
Aufgaben
in der Bergbausanierung
Unter „Langzeitaufgaben“ verstehen wir nachhaltige Maßnahmen, um die langfristigen Folgen des Bergbaus zu bewältigen und eine stabile Entwicklung der ehemaligen Tagebauregionen zu sichern. Dazu zählen die Herstellung der geotechnischen Sicherheit, wasserwirtschaftliche Maßnahmen zur Regulierung und Verbesserung der Wasserqualität sowie die Minderung der Verockerung. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die ökologische Stabilität und die Zukunftsfähigkeit der Bergbaufolgelandschaften.
Landschaftswandel
zum anfassen
Vom einstigen Tagebau Mücheln zum heutigen Geiseltalsee –
ein eindrucksvolles Beispiel für die erfolgreiche Sanierung im Geiseltal


Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft: Bundesminister Lemke und Lindner sowie die Ministerpräsidenten der Braunkohleländer setzen mit der Unterzeichnung des Verwaltunsabkommens VA VII ein klares Zeichen für die Verantwortung in der Braunkohlesanierung.
